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Kirchen & Kapellen

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Kathol. Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt

und alte Stadtmauer
Bei der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt aus dem 15. Jhd. handelt es sich ursprünglich um eine gotische Kirchenanlage. Sie enthält barocke Altäre aus der Zeit um 1730 sowie zahlreiche gotische und barocke Figuren. Nach mehreren Bränden wurde sie immer weiter ausgebaut und erhielt 1734 eine erste Deckenbemalung. 1904 wurde der einschiffige zum dreischiffigen Bau erweitert. Der Bau der Stadtmauer reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Bis 1790 wurden Mauern und Türme zur Wehrhaftigkeit regelmäßig erneuert, danach ließ man sie verfallen.

Kirchenorgel
An Weihnachten 1973 wurde die jetzige Kirchenorgel in einem Barockgehäuse aus dem Jahre 1720 errichtet. 
Einige Register stammen aus dem Pfeifenmaterial der alten Orgel, die im Rahmen der Kirchenrenovierung 
1972/73 abgebaut wurde. Mit dem Neubau beauftragte man die Orgelbaufirma M. Weise aus Plattling.
Im Barockgehäuse, das durch zwei Pedaltürme erweitert wurde, präsentiert sich eine Orgel mit 27 klingenden 
Registern (2058 Pfeifen) verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Dieses Instrument ermöglicht die Wiedergabe 
von Orgelliteratur aller Stilepochen. Am 24. April 1974 erhielt die Orgel die kirchliche Weihe durch Herrn 
Generalvikar Anton Geyer. Ihr Klangbild passt gut in die Akustik des Grafenauer Kirchenraumes und bei 
Konzerten und Gottesdiensten erklingen ihre Instrumente zur Ehre Gottes.

Christuskircheder Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Grafenau
Ausgelöst durch die Aktion „Wooden Church Crusade“, einer Art Kreuzzug amerikanischer Christen zum Bau von Holzkirchen vor dem 2. Weltkrieg, stifteten schwedische Lutheraner die erste evangelische Kirche in der Grafenauer Stifterstraße, die auch entfernt an eine nordische Stabkirche erinnerte. Das Grundstück dafür hatte Johann Nepomuk Bucher, der Großvater von Bräu Hans-Ulrich Wiedemann zur Verfügung gestellt. Die Kirche wurde am 15. Juni 1931 geweiht. In den 1950er Jahren reichte der Platz in der kleinen Holzkirche nicht mehr aus. Die Konfirmationen mussten nebeneinander gefeiert werden und zu Gemeindefesten und Ehrungen wichen die evangelischen Christen in das Gasthaus Nätscher aus.
Julius Kasperowitsch, von 1964 bis 1989 Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde, kümmerte sich um einen Neubau. Zur Finanzierung von 500 000 DM für eine neue Kirche hat die evangelische Gemeinde die alte Holzkirche verkauft. Eine Steuerberaterin aus Berlin erstand das Bauwerk für 40 000 DM und richtete sich darin eine Ferienwohnung ein. Im Laufe der Zeit wechselten die Besitzer − das Grundstück samt ehemaliger Kirche wurde an die Familien Wiedemann und Hatzinger versteigert. 1969 zog die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Grafenau in ein modernes Gotteshaus, die Christuskirche. An die Kirche angebaut sind Pfarramt und Pfarrhaus.
Die Holzkirche stand nicht unter Denkmalschutz, so blieb auch ihr Abriss ohne Folgen. Teile aus der Grafenauer Holzkirche bestehen in den anderen evangelischen Kirchen weiter. So ist in der Martin-Luther-Kirche in Spiegelau das Abendmahl-Geschirr, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Schönberg, das 1967 gebaut wurde, hat das Altarbild seinen Platz gefunden und die hölzerne Taufstelle steht in der 1969 eingeweihten Grafenauer Christuskirche.

SpitalkircheNeben dem Schnupftabak-und Stadtmuseum befindet sich die aus dem Mittelalter unter Denkmalschutz stehende Spitalkirche "Heilige Dreifaltigkeit". Nach einem Brand wurde die Rokoko-Kirche 1759 wieder in ihrer heutigen Form aufgebaut. Hier startet auch der Dreifaltigkeitsweg (Wanderweg 2) auf den Frauenberg zur Wallfahrtskapelle Brudersbrunn. 

Herz-Jesu-Kirche Haus i. WaldDie Hl.Herz-Jesu-Kirche wurde 1885/1886 von dem Münchener Architekten Johann Baptist Schott im neugotischen Stil erbaut. Die Pfarrei Haus i. Wald gehört zum Pfarrverband Preying. 

Herz-Jesu Kirche NeudorfDie ehemalige Schulkapelle wurde 1964 durch einen modernen ovalen Kirchenbau ersetzt. Die Kirchweihe fand am 17. Juni 1966 statt. Geweiht wurde sie dem heiligsten Herzen Jesu, das nicht nur Titel, sondern mehr noch Sinnbild für die Kirche und die Gemeinde sein soll.

Diese Absicht findet Ausdruck durch die Gestaltung der Altarrückwand, die der Künstler, der Bildhauer Wolf Hirtreiter, in Form einer modernen, in Keramik ausgeführten Herz-Jesu-Darstellung, die sich deutlich von der übrigen Form unterscheidet, gestaltete. Der Ovalbau bietet sich nicht nur zum Feiern von Gottesdiensten an, sondern wird auch als Konzert- und Ausstellungsort genützt. Auf dem Parkplatz hinter der Kirche startet der Wanderweg Nr. 1 mit dem Abstecher 1A  zum Aussichtspunkt Geistlichen Stein.

Leonhard Kapelle EinbergIm Jahr 1978 wurde die mitten im Dorfanger erbaute steinerne Leonhard Kapelle feierlich eingeweiht. Der heilige St. Leonhard ist der Schutzpatron für Tiere, vor allem der Pferde und Rinder und wird jedes Jahr mit dem Leonhardiritt im September geehrt. 

Filialkirche GroßarmschlagUnsere Filialkirche "Mariä Unbefleckte Empfängnis" wurde in ihrer
heutigen Form 1929 nach Plänen des Baurates Hartmann aus Lands-
hut in Bruchsteinbauweise errichtet. Bereits 1800 wurde eine Dorf-
kapelle erwähnt, die 1869 in eine Steinkapelle verändert wurde. In
den Jahren 1979 und 1980 wurde die Kirche großzügig renoviert.
Zur Inneneinrichtung zählen unter anderem 2 Holzreliefs (Kreuz und
Heilige Anna mit Kind), ein geschnitzter Kreuzweg und ein Tabernakel,
der die "Gesetzestafeln Mose" darstellt. Er wurde vom Künstler Karl
Mader gestaltet. 

Wallfahrtskapelle Zum BrudersbrunnDie Wallfahrtkapelle Brudersbrunn wurde 1842 auf dem Frauenberg erbaut. Der Sage nach trafen sich an dem Platz, an dem sich jetzt die Kapelle und ein Brunnen befinden drei Brüder wieder, die die Kriegswirren auseinander gerissen hatten und die sich dort überrascht und erleichtert in die Arme fielen. Aus Dankbarkeit für die Wiedervereinigung beschlossen sie an eben diesem Ort eine Kapelle zu errichten und die Quelle in einen Brunnen zu fassen. Zur Brudersbrunnkapelle führt der Themenwanderweg Nr. 2 von der Spitalkirche zur Kapelle und zum Aussichtsstein. 

Weitere Dorfkapellen

  • Arfenreuth: aus dem 19./20. Jahrhundert
  • Bärnstein: ehemalige Schlosskapelle St. Katharina 1760 erbaut
  • Eiblöd: Wegkapelle Mitte 19. Jahrhundert
  • Frauenberg: Feldkapelle 19. Jahrhundert
  • Furth: Dorfkapelle im gotischen Stil 1926 erbaut, eine weitere Kapelle steht südlich am Ort
  • Harschetsreut: Weilerkapelle aus dem 18. Jahrhundert
  • Judenhof: Weilerkapelle um Mitte 19. Jahrhundert
  • Liebersberg: Kapelle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Stöcklholz: erste Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kontakt

Katholisches Pfarramt
Rosenauer Straße 1
94481 Grafenau 
08552 1271
E-Mail schreiben
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Kontakt

Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Hochstraße 2
94481 Grafenau
08552 1385
E-Mail schreiben

Weitere Informationen zu den Kirchengemeinden und Glaubensgemeinschaften in Grafenau finden Sie hier.  

Stadtpfarrkirche

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